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Der Ansatz der Befreiungshilfe

Lehrer und Initiator Uwe Knudsen:

Ach, was sind wir doch alle krank!

So dachte ich noch im Jahre 2009, nach meinem „zufälligen“ Einstieg in das geistige Heilen. Ich beschäftigte mich nun gezielt mit den Blockaden, die unser Leben belasten, und es entwickelte sich ein eigenes Konzept, das schließlich eine möglichst vollständige Auflösung nahezu aller Blockaden innerhalb einer Beratungssitzung anstrebt.  – Als ob man eine „RESET-TASTE“ drückt.

Was sind wir doch alle gesund! – Wir haben nur ein paar Blockaden!

Zunehmend stellte ich jetzt fest, wie sehr sich meine Erkenntnisse weit über den Gesundheitsbereich hinaus auswirkten.

Lösungen für die schulischen und gesellschaftlichen Probleme taten sich auf und ich musste erkennen,

wie dramatisch sich unsere Gesellschaft in ihrem Denken und Handeln festgefahren hat.
„Wie kann ich nur meinen Kollegen, den vielen belasteten und gleichzeitig belastenden Schülern und somit auch ihren Eltern helfen?“

Die Antwort lautet:   Durch die Einrichtung einer Befreiungshilfe!

 

In meiner täglichen Arbeit wird mir immer deutlicher:

Die Gesundheit ist der Spiegel unserer Seele!

Daher ist es unsere erste Aufgabe, bei uns selbst aufzuräumen,
aber auch anderen sollten wir dabei helfen, die dieses alleine nicht können.

 

 

Das Ziel ist also die in sich selbst ruhende Persönlichkeit,

zu erkennen an der besonderen Ausstrahlung und Lebensfreude, voller Zuversicht, Selbstbewusstsein, Leistungsbereitschaft und Gesundheit.

Diese Persönlichkeit ist die Grundlage einer individuellen persönlichen Weiterentwicklung und Leistungsfähigkeit.

Persönlichkeit ist jedoch vor allem der entscheidende Faktor zum Aufbau einer harmonischen, gesunden, vertrauensvollen und erfolgreichen Beziehung in jeder nur denkbaren Lebens-, Sport- und Arbeitsgemeinschaft.

 

Lebensgemeinschaften sind die Basis unserer persönlichen Entwicklung.

In einem solchen Zuhause lebt, entwickelt und erholt sich der Mensch in gegenseitiger Abhängigkeit und Verantwortung.

Eine „Aufräumhilfe“ für eine Einzelperson kann in vielen Fällen zu einer Verbesserung der Lebenssituation beitragen.

 

Eine wirklich nachhaltige Hilfe muss jedoch bei der persönlichen Beziehungsgemeinschaft ansetzen

– bei der Partnerschaft oder bei der eigenen Familie.

Auch beim “Aufräumen” im Betrieb, als betriebliches Gesundheitssystem, ist die persönliche Situation der Mitarbeiter in der Familie bzw. der Lebensgemeinschaft von grundlegender Bedeutung.

 

 

 

Die Befreiungshilfe ist eine Hilfe zu

einem Leben im „göttlichen Frieden“

      – und so könnte dieses Leben etwa aussehen:

  • die Tendenz, spontan zu handeln ohne Ängste
  • die Fähigkeit, jeden Augenblick zu genießen
  • schwindendes Interesse, andere zu beurteilen oder verurteilen
  • schwindendes Interesse an Konflikten und Streit
  • schwindendes Interesse, sich zu sorgen                        
  • schwindendes Auftreten von Existenzängsten
  • starke Gefühle der Verbundenheit mit der Natur     
  • spontane Freude und häufiges Lachen
  • die Tendenz, die Dinge einfach geschehen zu lassen                           
  • die wachsende Empfänglichkeit für die Liebe der anderen                   

und der zunehmende Drang, die Liebe weiterzugeben

(nach Wiltrud Mietke / Wiebke Grützmacher: Karma Clearing 2008)

                                                                                                                                                                   

 

   Das Leben lieben und genießen ist wie ein Tanz im göttlichen Frieden !

       „Der Rosentanz“ – Grethe Knudsen –  Paris 2006