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Grundgedanken zur Ausbildung

Beim geistigen Heilen kommt man auch ohne medizinische oder therapeutische Kenntnisse aus,

  • weil die Heilarbeit als das Übertragen von Energien aus der geistigen Welt verstanden wird
  • weil das geistige Heilen eine spirituelle Arbeitsweise ist, die auf Erfahrungen und Erkenntnissen beruht
  • weil es spirituellen Riten näher steht als der wissenschaftlichen Medizin.

 

Eine Voraussetzung um anderen Menschen durch geistiges Heilen helfen zu können

  • ist eine spirituelle, ethische Lebenseinstellung, welche auf dem Glauben an die Existenz eines universellen Bewusstseins, einer geistigen Welt und einem ewigen Leben basiert
  • ist ein Glaube, der sich durch eigene Erfahrungen und Erkenntnisse zunehmend zu einer absoluten Zuversicht und Gewissheit entwickelt
  • ist eine sich ständig weiterentwickelnde, zunehmend ausgeglichene und in sich selbst ruhende Persönlichkeit

 

Wer anderen helfen möchte muss sich der Verantwortung bewusst sein, die diese Tätigkeit beinhaltet:

  • Verantwortung für die Klienten, aber nicht weniger auch für sich selbst, für die eigene Gesundheit
  • eine verantwortungsbewusste Ausbildung ist somit Grundlage dieser Arbeit
  • viele sind im ersten Augenblick für diese Aufgabe nicht geeignet, aber die meisten können es lernen

 

 

Auch du kannst dein eigener Heiler sein!

Schritt 1: Aufräumen im persönlichen Beratungsgespräch / durch Fernhilfe

Aktivierung der Selbstheilungskräfte

– Grundlagenkurs Supervision ( Kurs I)

  • Befreiung von belastenden Blockaden als Grundlage einer Persönlichkeitsentwicklung
  • Öffnung des Bewusstseins als weitere Grundlage der Persönlichkeitsentwicklung

 

Schritt 2: Anleitung zur Selbsthilfe

–  Grundlagenkurs zum Arbeiten mit der Selbsthilfemappe (Kurs II)

  • für sich und andere arbeiten im privaten oder persönlichen Umfeld
  • Umgang mit dem Pendel als eine grundlegende Forschungstechnik beim geistigen Heilen
  • Austausch von Erfahrungen und Erweiterung der persönlichen Möglichkeiten in der Selbsthilfe

 

 

Viele, sehr viele brauchen Hilfe!

Schritt 3: Sich und anderen helfen

–  Kurs zum Umgang mit der Arbeitsmappe (Kurs III)

  • für ein bewusstes Aufräumen am Arbeitsplatz, im Betriebsgebäude und für die Mitarbeiter
  • für einen professionellen Einsatz als ergänzende Technik in der Heilpraktiker-, Arzt- oder Zahnarzt-Praxis
  • für eine qualifizierte Mitarbeit in der Befreiungshilfe, in der Fernhilfe oder in der persönlichen Beratung

 

–  Kurs IV zum Austausch und zur Vertiefung

  • zur Überprüfung und Weiterentwicklung der persönlichen Qualfikation

 

Schritt 4: Zusammenarbeit mit der Befreiungshilfe

–  Aufnahme im Verzeichnis der freien Praxen und freien Mitarbeiter

  • für Personen, die die Arbeitsweise der Befreiungshilfe gelernt haben
  • diese in ihrer Arbeit für ihre Klienten qualifiziert einsetzen
  • und sie mit eigenen Erfahrungen, anderen Heilverfahren oder Therapieformen verknüpfen

 

Schritt 5: Aufbau einer eigenen regionalen Befreiungshilfe-Praxis

–  Unterstützung auf dem Weg zur Selbständigkeit

  • ein erprobtes Konzept und professionelle Strukturen bieten Sicherheit

 

Zielsetzung:  Weiterentwicklung durch Zusammenarbeit

  • kontinuierlicher Austausch über neue Erkenntnisse und Erfahrungen
  • gemeinsame Forschung
  • gegenseitige Unterstützung bei schierigen Fällen und persönlichen Problemsituationen